Three CushionTHE LEADING
DISCIPLINE

of Carom Billiards

Three CushionTHE LEADING
DISCIPLINE

of Carom Billiards

Three CushionTHE LEADING
DISCIPLINE

of Carom Billiards

Three Cushion is known as the royal discipline of carom billiards, demanding exceptional technique, strategy, and precision. The objective is to strike the cue ball so it contacts at least three cushions before hitting the second object ball. The order of the contacts is flexible, allowing for diverse game scenarios and solutions.

Typical shots include sequences such as ball-cushion-cushion-cushion-ball, where the cue ball touches multiple cushions after contacting the first ball, then strikes the second ball. Alternatively, the cue ball may first contact three cushions before hitting both object balls.

Every game starts with the opening shot, where balls are placed in a predetermined pattern by the referee. Players alternate turns, with points scored and innings recorded for each turn.

The unique challenge of three-cushion lies in the combination of precise game understanding, strategic foresight, and physical skill. Since the cue ball often travels several meters to meet the cushion requirements, precise calculations and in-depth knowledge of the table’s characteristics are essential. Players must account for ball trajectories, angles, and the proper use of spin to maximize scoring opportunities.

These complex demands make three-cushion not only a technically sophisticated variation but also an aesthetic spectacle that captivates both athletes and spectators alike.

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Dreiband ist als Königsdisziplin des Karambolage-Billards bekannt und stellt höchste Anforderungen an Technik, Strategie und Präzision. Das Ziel ist es, den Spielball so zu spielen, dass er mindestens dreimal eine Bande berührt, bevor er den zweiten Ball trifft. Die Reihenfolge der Kontakte ist dabei frei wählbar, was zu einer Vielzahl möglicher Spielsituationen und Lösungswege führt.

Typische Spielzüge umfassen beispielsweise die Sequenz Ball-Bande-Bande-Bande-Ball, bei der der Spielball nach dem Kontakt mit dem ersten Ball mehrere Banden berührt, bevor er den zweiten Ball erreicht. Ebenso möglich ist der umgekehrte Weg, bei dem der Spielball zunächst drei Banden anläuft, bevor er beide Bälle berührt.

Jede Partie beginnt mit dem sogenannten Anfangsstoß, bei dem die Kugeln in einem festgelegten Muster von Schiedsrichter*innen auf dem Tisch aufgestellt werden. Anschließend wechseln sich die Spielenden ab, wobei die Anzahl der erzielten Punkte und die sogenannten Aufnahmen – also die Anzahl der Spielzüge-, jeweils erfasst werden.

Die Besonderheit von Dreiband liegt in der Kombination aus exaktem Spielverständnis, vorausschauender Planung und physikalischem Geschick. Da der Spielball für die Erfüllung der Bandenbedingungen oft mehrere Meter zurücklegt, sind präzise Berechnungen und eine tiefe Kenntnis der Tischeigenschaften essenziell. Die Sportler*innen müssen dabei sowohl den Lauf des Spielballs als auch die Winkel und den richtigen Effet (Drall) berücksichtigen, um ihre Punktchancen optimal zu nutzen.

Diese komplexen Anforderungen machen Dreiband nicht nur zu einer technisch anspruchsvollen Variante, sondern auch zu einer ästhetischen Herausforderung, die Sportler*innen und Zuschauende gleichermaßen fasziniert.

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Dick Jaspers
Referees
The Closing Photo with the Winners, Organizers, Partners, and Sponsors
Team Sweden
Sameh Sidhom
The Moment of Victory